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Fabricius VV - Kosten begrenzen beim Veranlagen von Vermögen
Wenn die Luft dünner wird - „Steigende Zinsen, hohe Bewertungen der Aktienmärkte und anderer Vermögensklassen: Wer sein Vermögen nach Kosten und Steuern erhalten möchte, ist gut beraten, sich die Kosten im Detail anzusehen. Deren Palette ist breit und reicht von Produktkosten wie laufenden Kosten von Fondskonzepten, Ausgabe- und Rücknahmeaufschlägen, Entgelten für Transaktionen und Währungsgeschäfte über Verwahr- und Berichtskosten bis zum Honorar für Banken, Anlageberater und Vermögensverwalter. Mit den jüngsten Vorschriften unter dem Begriff MiFID II können Anleger mehr Kostentransparenz erwarten als bisher. Allerdings erhöhen diese Anforderungen auch den Aufwand für Dienstleister. Mit börsengehandelten Indexpapieren – sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs) und regelbasierten Investitionsprogrammen wie den Angeboten sogenannter FinTechs gibt es günstige Möglichkeiten, an der Entwicklung der Finanzmärkte teilzuhaben.
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